Seit Anfang 2018 gibt es bei Lechner eine neue Ausführung mit nur 12 Millimetern Stärke. Sie ermöglicht zahlreiche individuelle Gestaltungen und bietet jede Menge Vorteile.
Seit Jahrtausenden bekannt und beliebt
Die ersten einfachen Keramikerzeugnisse stammen aus einer Zeit vor etwa 30.000 Jahren. Seitdem haben die unterschiedlichsten Kulturen stetig neue Verfahren entwickelt, um die Haltbarkeit und Attraktivität des Materials zu verbessern. Auch die Verbindung aus Keramik und Architektur ist bereits viele tausend Jahre alt. In den orientalischen Frühkulturen der Babylonier und Assyrer dekorierten farbig glasierte Platten die Wände der Häuser.
Heutzutage gehört Keramik zu den Hightech-Werkstoffen in Medizin und Industrie. Darüber hinaus findet es sich in jedem Haushalt in Form von Tassen, Schalen und Vasen. Insbesondere in modernen Küchen erfreuen sich Arbeitsplatten aus Keramik immer größerer Beliebtheit. Mit hochwertigen Arbeitsplatten aus Keramik lassen sich heute sowohl effektvolle als auch äußerst robuste Oberflächen für den Küchenalltag gestalten.
Küchenarbeitsplatten aus Keramik – innovativ hergestellt
Bei der Herstellung von Keramik werden die natürlichen Materialien Quarz, Ton, Feldspat und Porzellanerde unter hohem Druck zusammengepresst und bei 1.200 Grad Celsius gebrannt. Die schonende Verarbeitung des Werkstoffs Keramik geschieht bei Lechner vollautomatisiert. Für den Zuschnitt der Keramik-Arbeitsplatten setzen wir u. a. eine hochmoderne Wasserstrahltechnik ein, sodass so gut wie jeder Kundenwunsch erfüllt werden kann. Unsere Mitarbeiter veredeln die Arbeitsplatten und Küchenrückwände aus Keramik abschließend in Handarbeit und mit viel Fingerspitzengefühl.
Dank dieser innovativen Verfahren konnten wir unser Sortiment um ein neues Produkt erweitern: Zusätzlich zu den Ausführungen in 18, 40 und 60 Millimetern Dicke gibt es nun auch Keramik-Arbeitsplatten mit einer Stärke von 12 Millimetern aus Vollmaterial. Sie sind seit Anfang 2018 in sieben modernen und zeitlosen Designs lieferbar und bieten mit der neuen Dünnplattenoptik moderne Gestaltungsmöglichkeiten. Die Unterkonstruktion, das heißt der Spanträger, entfällt – die zahlreichen Vorteile des Werkstoffs bleiben dagegen bestehen.