Kreative Eiskaffees: Dalgona, Frappé & Cold Brew
Egal, ob zum Frühstück oder gegen das Nachmittagstief: Eiskaffee ist doppelt erfrischend und einfach lecker. Wir stellen Ihnen drei Trendkaffees ohne Speiseeis vor, die im Handumdrehen gelingen.
Heiße Temperaturen, strahlender Sonnenschein: Der Sommer ist da! Und damit die Lust auf Erfrischung und Abkühlung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit leckerem selbst gemachtem Eistee, kühlendem Wassereis und fruchtigen Kaltschalen den Sommer in vollen Zügen genießen können.
Was gibt es an einem heißen Sommertag Schöneres als einen erfrischenden Eistee? Was noch schöner ist: Sie können dieses leckere Getränk ganz leicht selber machen. Als Grundlage eignen sich schwarzer, roter, grüner oder weißer Tee sowie Früchte- und Kräutertees. Kombinieren Sie diese Auswahl mit frischen Früchten der Saison, Ingwer oder Zitrone. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Verwenden Sie beim Aufbrühen mehr Teeblätter oder -beutel als gewöhnlich. Kühlen Sie den heißen Tee möglichst schnell ab, am besten mit Eiswürfeln, die den starken Tee dabei auch verdünnen. Warten Sie dann, bis das Getränk Zimmertemperatur erreicht hat, bevor Sie es in den Kühlschrank stellen, da es sonst trübe wird. Sie können den Tee im heißen Zustand mit Zucker oder im kalten Zustand mit Sirup süßen. Geben Sie beispielsweise zu abgekühltem Minztee ein wenig Holunderblütensirup, saftige Himbeeren und etwas Zitronensaft hinzu. Schon ist Ihr selbst gemachter Eistee fertig! Auch ungesüßter Eistee wirkt sehr erfrischend.
Das erste Eis am Stiel erfand im Jahre 1905 ein 11-jähriger Junge durch Zufall. Frank Epperson hatte sein Erfrischungsgetränk mit dem Stick zum Umrühren nach dem Spielen auf der Terrasse stehen lassen. Nach einer eisigen Nacht fand er am nächsten Morgen in seinem Glas das erste Eis am Stiel und entwickelte daraus ein Produkt, dem er ab 1923 den Namen „Popsicle“ gab.
Sie können Eis am Stiel ganz einfach selber herstellen. Dazu benötigen Sie Wassereis-Formen oder kleine Joghurtbecher sowie Eisstiele aus Holz oder Kunststoff. Bei Hitze sehr belebend ist beispielsweise ein Ananas-Eis: Schälen Sie eine reife Ananas und entfernen Sie den Strunk in der Mitte. Schneiden Sie die Frucht in grobe Stücke und pürieren Sie diese mit einem Mixer. Filtern Sie die Masse anschließend durch ein feines Sieb. Sie erhalten so etwa vier Tassen Ananassaft. Lassen Sie in einem Topf eine Tasse Wasser und eine Tasse Zucker ca. 4-5 Minuten köcheln, sodass ein dickflüssiger Sirup entsteht. Sobald die Flüssigkeit etwas abgekühlt ist, geben Sie den Saft hinzu. Füllen Sie die Masse in die Förmchen und lagern Sie sie für mehrere Stunden im Gefrierfach. Stecken Sie die Stiele nach etwa 15 Minuten Kühlung in die Eisformen.
Pikante oder süße Kaltschalen gehören zu den traditionellen deutschen Gerichten für den Sommer. Es handelt sich dabei um eine dickflüssige kalte Suppe mit Einlage, beispielsweise mit Brot, Eischnee oder Früchten. Im 19. Jahrhundert diente Bier als häufigste Grundlage dieser Zubereitung. Deshalb wird Bier auch heute noch scherzhaft „Hopfenkaltschale“ genannt. Heutzutage sind meist Milch, Obst oder Gemüse die Basis einer Kaltschale.
Eine sehr bekannte kalte Gemüsesuppe ist die andalusische Gazpacho, ein püriertes Gericht aus Tomaten, Gurken, Paprika und Peperoni. In unseren Breitengraden können Sie im Juli Holunderbeeren sammeln und daraus eine leckere Holunderbeerensuppe mit Apfelstückchen zubereiten. Oder probieren Sie eine Kirschkaltschale mit gerösteten Milchbrötchenwürfeln und Schlagsahne.
Diese sommerlichen Erfrischungen passen auch wunderbar zu einem Grillabend mit Familie und Freunden. Damit Ihnen die Grillsteaks perfekt gelingen, finden Sie in unserem Blog-Beitrag „Kleine Steakkunde“ alles Wissenswerte über Porterhouse, T-Bone und Co.
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