Pflanzen für die Küche: Unsere Deko-Tipps
Sie sorgen für Gemütlichkeit, verbessern die Luft und passen zu jedem Stil: Zimmerpflanzen bereichern jede Küche. Wir zeigen, welche Pflanzen für die Küche geeignet sind und wo sie am besten stehen.
Das englische Wort „graze” bedeutet „abgrasen“ und wird eigentlich in Verbindung mit Weidekühen genutzt. Beim Grazing Board geht es natürlich etwas feiner zu! Doch die Idee ist ähnlich: eine begrenzte Fläche mit vielen Leckereien, die in entspannter Atmosphäre mit den Fingern aufgelesen und vernascht werden.
Das Grazing Board, auch Charcuterie Board genannt, ähnelt damit Käse- oder Wurstplatten. Die Vielfalt der angebotenen Delikatessen geht jedoch weit darüber hinaus. Welche Köstlichkeiten Sie auf der Grazing Platte servieren können und was Sie dafür benötigen, sehen wir uns Schritt für Schritt an.
Normalerweise wird für das Grazing Board ein großes Holzbrettchen genutzt. Das gibt der Vorspeisenplatte einen rustikalen Charakter und versprüht natürlichen Charme. Sehr praktisch sind auch Drehplatten aus Holz oder Bambus, vor allem, wenn Sie viele Gäste erwarten.
Falls Sie kein großes Holzbrett zur Hand haben, können Sie auch mehrere kleine Brettchen nebeneinander platzieren und mit Backpapier bedecken. Oder Sie nutzen eine klassische Servierplatte, einen Pizzateller oder eine dunkle Schieferplatte. Hauptsache, Sie haben genügend Platz für die leckeren Snacks.
Ob Partysnacks, Fingerfood oder kalte Antipasti – beim Grazing Board sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass sich die Delikatessen leicht anrichten und mit den Fingern aufnehmen lassen. Außerdem sollten Sie ein breites Spektrum an Geschmacksrichtungen und Texturen anbieten. Hier einige Ideen für Ihr Charcuterie Board:
Natürlich können Sie auch eine vegetarische Grazing Platte ohne Wurst anrichten oder komplett auf tierische Produkte verzichten. Es gibt viele leckere Alternativen wie veganen Lachs, Räuchertofu, Käse auf Pflanzenbasis sowie Hummus und Avocadocreme, die Sie zu Obst, Gemüse und Brot reichen können.
Das Auge isst bekanntlich mit: Die Grazing Platte sollte üppig bestückt sein, Käse, Wurst und Obst liegen eng beieinander und können sich sogar überlappen. Ihr persönlicher Geschmack entscheidet! Sie können auch ein bestimmtes System befolgen oder die Snacks farblich anordnen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer italienischen Grazing Platte in den Farben Grün, Weiß und Rot? Links platzieren Sie grüne Oliven, Rucola und Fenchel, in die Mitte kommen Mozzarella, Pecorino und Artischocken und rechts liegen Salami, Parmaschinken, Tomaten und Wassermelone.
Hübsche Akzente setzen Sie mit kleinen, bunten Schälchen. Sie eignen sich gut für ölige Speisen und Dips oder um zu verhindern, dass sich bestimmte Zutaten berühren. Zum Schluss füllen Sie kleine Lücken mit Nüssen und Beeren und streuen noch frische Petersilie oder Basilikum über die Platte. Et voilà: Fertig ist Ihr perfektes Grazing Board!
Ob schnelles Fingerfood oder Slow Cooking: Bei der Zubereitung verschiedener Speisen kommt es auf die richtige Würze an. Lesen Sie dazu unsere Tipps für Gemüse, Fleisch, Fisch und Tofu!
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